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Heilpraktiker für Psychotherapie, Hypnosetherapie und Verhaltenstherapie im Saarland.

 

Adalbert Hoffmann

Am Heidknüppel 4
66346 Püttlingen (Saarland)

Kontakt

Rufen Sie einfach an +49 6898 4409036 oder nutzen sie unser Kontaktformular.

Sprechzeiten

Mo. bis Fr. von  09/00 - 12/00 und 14/00 - 19/00 Uhr

 

Bei Notfällen dürfen Sie mich gerne auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten, an Sonn- oder Feiertagen kontaktieren.

 

Herzlich willkommen in meiner Praxis für Hypnose- und Psychotherapie im Saarland

                                                                                                                                                    Meine Praxis befindet sich in Püttlingen, nahe Völklingen, Saarbrücken, Saarlouis. Merzig

                                                                             "Seit 10 Jahren biete ich, als einer der wenigen Psychotherapeuten im Saarland,  die Hypnosetherapie u. Verhaltenstherapie erfolgreich als Kurzzeit- Psychotherapie an."

 

Dabei handelt es sich um eine schnell - effizient und nachhaltig wirksame Kurzzeit- Psychotherapie, die aufgrund ihrer sehr wenigen Sitzungen auch schneller  freie Therapieplätze ermöglicht.                                                                                                                                                          Die allermeisten mir bekannten Psychotherapeuten verwenden traditionell sehr viele Sitzungen, die oftmals mehrere Jahre dauern, aber lt. Studien weniger erfolgreich sein können, als Kurzzeittherapien. Ich arbeite mit meinen Patienten vorwiegend im "Hier und Jetzt" und erwarte, dass die Therapie durch gezielte Veränderungen des Denkens , Fühlens und Verhaltens schon ab der ersten Sitzung zu Verbesserungen der psychischen und psychosomatischen Gesundheit führen wird.

Wer es durch gezielte Übungen erreicht, in der Gegenwart ein psychisch stabilerer Mensch zu werden, der wird folglich auch die negativen Erfahrungen aus seiner Vergangenheit leichter  verarbeiten und überwinden können. Da die Gehirne psychisch kranker Menschen meist unter Überlastungen leiden, sollte sich die Therapie so einfach und zielführend wie möglich gestalten, um Entlastungen herbei zu führen...                                                   

Leiden Sie unter Angsterkrankungen, Panikattacken, Depressionen, Zwangsstörungen, ADHS , Essstörungen,  ständiger innerer Unruhe,  anhaltenden Schlafstörungen,....oder sonstigen psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen? Benötigen Sie eine Paartherapie, Hilfe bei einer Trauerbewältigung, Prüfungsängsten, Liebeskummer... oder interessieren Sie sich für eine Raucherentwöhnung oder eine Rückführung durch Hypnose?

                                                                                                                                                       Konnten Sie mit anderen Psychotherapien und Psychopharmaka bislang keine nachhaltigen Erfolge erzielen?                       

Leben Sie in ständiger Angst vor Rückfällen?

Befürchten Sie, nie wieder gesund zu werden?                            

Haben Sie Probleme damit Ihre Medikamente zu reduzieren oder abzusetzen?       

Dann verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Lebenszeit an Therapien, die Ihnen zu wenig oder  keine spürbare Wirkung zeigen!

 

Denn Ziel der Therapie sollte sein,  so früh und so schnell wie möglich, eindeutig spürbare Fortschritte zu erreichen, damit der Erkrankung weniger Raum geboten wird.....

Meine Therapie beschränkt sich nicht auf die wenigen Stunden in meiner Praxis, sondern findet überwiegend (zu 99%) im Alltagsleben meiner Patienten Anwendung. Die Entlastung des Gehirns durch Loslassen belastender Gedanken aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft  und ständiges Einüben verbesserter Verhaltens- und Denkmuster stehen absolut im Fordergrund meiner Therapie. Dies erklärt auch die unüblich schnellen therapeutischen Fortschritte meiner Kurzzeit-Psychotherapie und warum nur so sehr wenige Therapiesitzungen innerhalb meiner Praxis notwendig sind.

(Klavierspielen, Tanzen oder eine Fremdsprache erlernt man ja auch nicht indem man nur einmal die Woche in den Unterricht geht, sondern durch ständiges, selbständiges Üben. Am Besten zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Situation).

Wer einmal in seinem Leben richtig gelernt hat die Entstehung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen präventiv zu vermeiden oder bestehende Krankheitssymptome aus eigener Kraft heraus zu überwinden, der braucht sich nicht mehr vor psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen zu fürchten und ist folglich zukünftig auch nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen.

 

"Die Logik basierte Kurzzeit - Psychotherapie"

 

ist eine Kombination aus Verhaltenstherapie,  Hypnosetherapie und Philosophie 

 

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überzeugt durch Logik, schnelle Wirksamkeit und Nachhaltigkeit

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        reduziert Stress und belastende Gedanken

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beseitigt die Symptome an ihren Ursachen

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macht die Patienten zu ihren eigenen Therapeuten

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"Wenn ich meinen PatientInnen sage, dass sie - wenn sie meine Ratschläge befolgen und aktiv an ihren Übungen arbeiten - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit - schnell und nachhaltig gesünder werden können, dann kann ich diese Aussage, die ich aufgrund jahrelanger Erfahrungen mit dieser Therapiemethode bei hunderten Patienten machen durfte, absolut verantworten! 

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"Wenn Sie nicht bereits nach der Ersten Therapiesitzung von der Wirksamkeit überzeugt sind, brauchen Sie keinen weiteren Behandlungstermin zu machen!"

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"Psychotherapie mit oder ohne Antidepressiva?"

 

Da Depressionen in Deutschland leider vorrangig immer noch, teils über mehrere Jahre hinweg, mit Antidepressiva behandelt werden,  die allermeisten Patienten (85%) davon aber nachweislich nicht in der erhofften Weise profitieren können, halte ich es für sehr wichtig, Patienten im Rahmen meiner Psychotherapie im Saarland auch über die ihnen vielleicht noch nicht bekannten Nebenwirkungen von Antidepressiva aufzuklären. 

Für mich gilt ein Mensch, der ohne organischen Befund über Jahre hinweg dennoch ständig Antidepressiva, Schlaf-  oder Beruhigungsmittel  einnimmt, nicht als geheilt, sondern als weiterhin psychisch instabil und gefährdet  medikamentenabhängig zu werden. Wobei sich diese Form der Abhängikeit darin von der Abhängigkeit von Drogen, Alkohol oder Benzodiazepinen unterscheidet, dass die Patienten kein sehr starkes Verlangen danach haben die Dosis zu steigern oder dazu bereit wären sogar eine Straftat zu begehen, um den Stoff zu beschaffen. Sondern bei Antidepressiva  können sehr große Probleme insbesondee dann entstehen, wenn Patienten nach längerer Einnahmedauer und höherer Dosis  die Medikamente wieder Absetzen wollen, dies aber wegen quälender Abseztssymptome nicht mehr schaffen. Viele Patienten nehmen dann ihre Antidepressiva, teils bis an ihr Lebensende weiter ein. Dies obwohl sie  nicht vor weiteren depressiven Episoden schützen, aber schwere Nebenwirkungen erzeugen können.

Unter dem Button: Antidepressiva absetzen, finden sie weitere wichtige Informationen und einige Filmbeiträge und Buchempfehlungen zu diesem für Patienten äußerst wichtigen Thema "Antidepressiva". 

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"Wie vertrauenswürdig sind psychiatrische Informationsquellen?"

                                                                                                                                                                                                                                           Der depressive Patient sucht dringend Rat und Hilfe und greift dabei nach jedem Strohhalm der sich ihm anbietet. Aber sind alle Informationsquellen auch wirklich vertrauenswürdig?                                   

Aktueller Filmbeitrag zu Antidepressiva:

 

Am 12.09.2022 konnte man auf ARD um 23.05 Uhr eine, wie ich finde, sehr ausgewogene, faire und interessante TV Reportage zum Thema Antidepressiva sehen, bei der AD Befürworter und AD Gegner gleichermaßen zu Wort kamen.  Sie sollten sich diese Sendung unbedingt anschauen und danach ihre eigene Meinung bilden.

Titel:  "Die Story im Ersten. Tabletten gegen Depressionen. Helfen Antidepressiva?"

Klicken Sie auf den folgenden Text:

https://www.youtube.com/watch?v=BN_K-DU35dk

 

 

Besonders aufschlussreich fand ich in diesem Beitrag, wie der vielleicht größte Antidepressiva - Befürworter Deutschlands, Universitätsprofessor Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der "Stiftung Deutsche Depressionshilfe", der auch das "Deutsche Bündnis gegen Depressionen" leitet, und daher bei depressiven Patienten ein sehr großes Vertrauen genießt,  vor laufender Kamera versucht hatte, sich zunächst nicht so recht daran zu erinnern und danach zu verharmlosen, dass er sich bereits seit 2013 für seine "Pro-Anitdepressiva Vorträge" von mehreren Herstellern dieser Medikamente persönlich bezahlen lässt und darin ganz offensichtlich keinen Interessenskonflickt erkennt.

In Youtube Videos vergleicht Professor Ulrich Hegerl die effektschwache Wirksamkeit von AD bei Depressionen, mit der hohen Wirksamkeit von Insulin bei Diabetes. Er verbreitet auch ungeniert die längst wissenschaftlich wiederlegte Behauptung, dass die Depression eine Serotoninmangel - Erkrankung sei.  Und obwohl die chronischen Krankheitsverläufe bei Depressionen parallel zu den  Antidepressiva - Verschreibungen massiv angestiegen sind, behauptet der Professor, dass die Depression mit Antidepressiva gut behandelbar sei.....  Und für die Verbreitung all dieser nachweislich falschen Behauptungen bekommt er dann auch noch von den gutgläubigen, depressiven Zuhörern Applaus und von der Pharma-Industrie bekommt er dafür Gelder.

 

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"Meine Meinung zu Psychopharmaka"

 

Selbstverständlich haben Beruhigungsmittel, Schlafmittel und Antipsychotika (Neuropeptika) bei psychischen Störungen, insbesondere dann wenn organische Ursachen zugrunde liegen, eine Existenzberechtigung! Und im Akutfall sind sie manchmal die Mittel der Wahl.  Spätestens dann aber, wenn sie länger und in zu hoher Dosis eingenommen wurden oder ein Gewöhnungseffekt in eine Abhängigkeit führt und die unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den positiven Effekt übertreffen und für die Patienten gefährlich werden, sollten diese Medikamente reduziert, ausgeschlichen und dort wo es möglich ist durch eine schnell und gut wirksame Psychotherapie ersetzt werden. Eine Langzeitanwendung ist m.M.n. nur bei organisch bedingten psychischen Erkrankungen angebracht.

Was Antidepressiva anbelangt, so bin ich persönlich der festen Überzeugung, dass sie bei der Behandlung von Depressionen nahzu keine Rolle spielen sollten. Für viele Mediziner spielen sie aber derzeit bedauerlicherweise, trotz minimaler Wirksamkeit, teils schweren Nebenwirkungen und Absetzproblematik noch immer eine herausragende Rolle. Denn keine anderen Psychopharmaka werden derart häufig unter Vorspieglung falscher Tatsachen (Serotonin-Mangel-Hypothese), so schnell, so häufig und leider auch ohne angemessene Warnhinweise verschrieben wie Antidepressiva.

Dabei liest sich die Geschichte, wie  SSRI  Antidepressiva  es erst nach mehreren gescheiterten Anläufen geschafft haben  dann doch noch eine Zulassung zu bekommen, wie ein Kriminalroman.

Buchempfehlung: Titel: "Unglück auf Rezept"  Die Antidepressiva Lügen und ihre Folgen. Klett-Cotta Verlag

Natürlich gibt es auch Patienten, denen AD irgendwie geholfen haben:

Dann nämlich, wenn der Arzt seinem Patienten zuvor erzählt hat, die Depression würde einhergehen mit einem biochemischen Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn und AD würden dieses Ungleichgewicht ausgleichen. Diese Aussage des Arztes stimmt zwar hinten und vorne nicht, und ist wissenschaftlich in nahezu allen größeren Studien immer wieder widerlegt worden, taugt aber durchaus hervorragend als Placebo.

Außerdem können  AD auch dann eine positive Wirkung erzielen, wenn sie  zu einem Zeitpunkt eingenommen wurden, als die Depression bereits dabei war von selber auszuheilen. Denn viele Patienten nehmen wohl erst dann ärztliche Hilfe und AD in Anspruch, wenn die Depression bereits ihren Höhepunkt erreicht hat und dabei ist wieder von selbst nachzulassen.

Selbstverstädlich kann auch die stimmungsaufhellende Wirkung  von AD "Momente der Erleichterung" bringen. Aber Ecstasy - Pillen können die Stimmung sogar noch viel besser aufhellen, werden aber deshalb  noch lange nicht als Antidepressiva verschrieben.

Am allerbesten wirken AD m.M.n. dann, wenn der Patient beim Versuch sie abzusetzen so sehr unter den quälenden Entzugssymptomen  leidet, dass er sie notgedrungen weiter einnehmen muss. Natürlich verspürt er dann sofort eine Symptomverbesserung.  Das ist aber im Grunde aber nichts Anderes, als würde man  einem Alkoholiker gegen seine Entzugssymptome schnell Alkohol verabreichen und ihm dann wegen der sich sofort einstellenden  postitiven Wirkung empfehlen für den Rest seines Lebens weiter zu saufen.

Würden AD zuverlässig vor neuen depressiven Episoden schützen oder Depressionen sogar nachhaltig heilen, dann gäbe es nicht immer mehr, sondern weniger Drehtürpatienten die das Gesundheitssystem mit ihren ständigen Arztbesuchen und Klinikeinweisungen überlasten.

Fakt ist:  Bis Heute ist die Wirkweise von AD bei Depressionen; entgegen der Behauptungen einiger Ärzte; nur eine reine Spekulation, eine Hypothese für die es keine belastbaren wissenschaftlichen Nachweise gibt, die diese unglaublich große Vielzahl an Medikamentenverschreibungen auch nur ansatzweise rechtfertigen kann.

Mehr dazu unter Antidepressiva absetzen.

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Wenn bei schwersten Depressionen kein Mittel hilft, dann greifen Ärzte zu mechanischen Alternativen, um die ihrer Meinung nach biochemischen Ursachen von Depressionen auf diese Art und Weise zu behandeln.

Was ist eine Elektro - Konvulsions - Therapie ?

 

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"Psychologischer Notfall"

 

Wenn der Leidensdruck einer Depression oder einer Angsterkrankung so stark wird dass die Patienten glauben es nicht mehr auszuhalten, dann suchen sie verständlicherweise nach professioneller ärztlicher Hilfe. Da diese Notfälle oftmals an Wochenenden oder in der Nacht auftreten, weil es dann ganz vielen Menschen an der alltäglichen Ablenkung von ihren belastenden Gedanken fehlt,  und die meisten Arztpraxen geschlossen sind,  bleibt den hilfesuchenden PatientInnen nur noch die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Notaufnahme einer Fachklinik.

Selbstverständlich befürworte ich diesen Schritt zunächst einmal. Denn viele PatientInnen verbinden mit Krankenhäusern positive Erfahrungen, was allein schon Beruhigung  und damit Symptomlinderung bewirken kann. Außerdem sind sie dort in einer geschlossenen Station wohl geschützter vor Suizidversuchen als Zuhause. Und bei wahnhaften Zuständen können Beruhigungsmittel oder Neuroleptika in der Akutbehandlung auch durchaus  symptomlindernd und hilfreich sein.

Aber nicht jeder psychische Notfall ist die Folge einer Manie oder eine Schizophrenie oder eines Delir als Folge eines Entzugssyndroms oder irgendeines Hirnorganischen Psychosyndroms (HOPS) und benötigt dringend stationäre Unterbringung und Psychopharmaka!

Sondern viele PatientInnen die in eine Notaufnahme kommen, haben lediglich rein psychisch bedingte, akute Angst- und Panikzustände oder leichte bis mittelgradige Depressioinen und ihnen würde oftmals schon ein ambulantes Gespräch mit einem Psychotherapeuten oder einem anderen einfühlsamen Menschen ausreichen, um den gegenwärtigen Akutzustand auch ganz ohne Medikamente und Klinikeinweisung überwinden zu können. Es wäre auch therapeutich zielführender und würde der Gefahr einer späteren Hochstufung der Erkrankung  schon frühzeitig entgegen wirken können, wenn es dem Patienten gelänge unter Anleitung eines Therapeuten aus eigener Kraft heraus, sich zu beruhigen und  die Lage zu meistern.

Ich habe in zehn Jahren viele dieser zuletzt genannten, psychisch bedingten Notfälle in meiner Praxis und auch bei Hausbesuchen mit beruhigenden Worten und Hypnose behandelt. War danach rund um die Uhr für sie telefoisch erreichbar.....Alle, ohne Ausnahmen, fühlten sich bereits nach einer einzigen Sitzung wohler und Niemand musste danach in eine Notaufnahme oder stationär untergebracht werden oder irgendwelche Psychopharmaka einnehmen.

Einige dieser PatientInnen waren sogar zuvor bereits für einige Tage oder Wochen in einer psychiatrischen Klinik und hatten dort während ihres gesamten Aufenthaltes nur lediglich starke Beruhigungsmittel und ggf. noch Ergotherapie bekommen, aber ansonsten den ganzen Tag mit Schlafen oder im Dämmerzustand verbracht.  Dies war für einige PatientInnenen nicht zufriedenstellend, sondern sehr enttäuschend, da sie sich mehr menschliche Zuwendung erhofft hatten. Für Einige war es Grund genug, um niemals  wieder eine psychiatrische Notaufnahme aufsuchen zu wollen. Selbstverständlich gibt es sicherlich auch Patieten die positivere Erfahrungen gemacht haben... Aber offenbar ist die Kritik leider dennoch angebracht:

Psychiatrische Kontrollmechanismen

                                                                                                                                                                        Um die Zustände in psychiatrischen Einrichtungen zu überprüfen, wurden eigens  Kontroll-Komitees gebildet, um den Beschwerden nachzugehen. Sie bestehen  aus Psychiater, Amtsarzt, Amtsrichter und zwei oder mehr weiteren Personen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, ohne vorherige Ankündigung, spontane Stichproben in geschlossenen psychiatrischen Einrichtungen zu tätigen, um zu überprüfen ob die Patienten angemessen versorgt und nicht übermedikamentiert und ihrer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte beraubt werden.

Das Problem dabei, entgegen der Statuten werden die allermeisten Stichproben zuvor angekündigt und das Komitee hat keine Befugnis bei entdeckten Verstößen Sanktionen durchzuführen. Man lässt die Bevölkerung durch die Existenz solcher Komitees im Guten Glauben, Kontrollen und ein Qualitätsmanagement durchzuführen, aber in Wirklichkeit schießt man offensichtlich nur mit Platzpatronen.... Der Satz "Eine Krähe hackt der Anderen bekanntlich kein Auge aus." hat offensichtlich schon seine Berechtigung.

Ich bin der festen Überzeugung: Mit mehr guter Psychotherapie und weniger Psychopharmaka, wäre den psychisch kranken Menschen in unserem Land weitaus besser geholfen als dies derzeit der Fall ist.

 

 

Exclusiver Service

Selbstverständlich bin ich für meine PatientInnen in dringenden Fällen  auch außerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.

 

Weitere Informationen über Antidepressiva finden Sie Hier:

https://www.depression-heute.de/

 

Ich hoffe, meine Informationen haben Ihr Interesse geweckt und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich Ihnen bei der Überwindung ihrer seelischen Erkrankung weiter helfen könnte.

 

Kontaktformular

Adalbert Hoffmann

Freie psychotherapeutische Praxis nach Heilpraktikergesetz für kognitive Verhaltenstherapie und Hypnosetherapie in Püttlingen, Saarland. (Nahe Völklingen, Saarbrücken, Saarlouis, Merzig)

 

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